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FCA-Profis wieder auf dem Trainingsplatz

Medienrunde mit Cheftrainer Enrico Maaßen

Profis 05.12.2022, 15:26

Nach einer rund dreiwöchigen Verschnaufpause hat der FC Augsburg den Trainingsbetrieb wieder aufgenommen. Nachdem am Wochenende verschiedene Leistungstests absolviert wurden, ging es für die FCA-Profis nun bei kühlen Temperaturen auf den Trainingsplatz.

„Alle Spieler sind in einem guten Zustand zurückgekommen“, erklärte FCA-Trainer Enrico Maaßen nach der Einheit, in der unter anderem ein Elf-gegen-Elf-Spiel auf dem Programm stand. Aufgrund der WM- und Winterpause pausiert die Bundesliga aktuell, weiter geht es erst im neuen Jahr mit einem Auswärtsspiel bei Borussia Dortmund (Sonntag, 22. Januar 2023, 15.30 Uhr). „Die Spieler konnten die Füße ein wenig hochlegen, viel Zeit mit der Familie verbringen oder in den Urlaub fahren“, sagte Maaßen über die doch ungewöhnliche Saisonunterbrechung.

Bis auf eine kurze Pause zwischen Weihnachten und Silvester soll nun in den nächsten Wochen intensiv trainiert werden, neben zwei Testspielen gegen den Grasshopper Club Zürich (Samstag, 10. Dezember) und gegen den 1. FC Heidenheim (Freitag, 16. November) reisen die FCA-Profis vom 4. bis 12. Januar 2023 ins Trainingslager nach Algorfa. „Dort können die Jungs noch enger zusammenrücken und den Spirit neu entfachen“, so Maaßen weiter.

Bei der Trainingseinheit am Montag fehlten neben den WM-Fahrern Ruben Vargas, Robert Gumny und Carlos Gruezo, die jeweils individuell Urlaub nach dem Turnier bekommen, auch Iago (krank) und Arne Maier (privater Termin). Noah Sarenren Bazee, Mergim Berisha, Fredrik Jensen, Jeffrey Gouweleeuw, Julian Baumgartlinger und Niklas Dorsch trainierten individuell. Dafür durften sich einige Talente aus dem eigenen Nachwuchs beweisen, was Maaßen besonders freute: „Wir haben eine super interessante U23-Mannschaft und viele gute Jungs in der U19!"

Die Weltmeisterschaft hat Maaßen nicht gänzlich verfolgt, wobei sich der FCA-Trainer neben einigen „Highlight-Spielen“ vor allem für die Schweizer Nationalmannschaft interessiert. „Ich wünsche mir für Ruben, dass es so weit wie möglich geht“, sagte Maaßen über den letzten verbliebenen FCA-Profi bei der WM, der am Dienstag auf Portugal trifft.

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