

Umwelt- und Klimaschutz
Der FCA wird zukünftig sein Engagement für Umweltschutz erheblich ausbauen. Im Fokus stehen der Klimaschutz und das neue zentrale Schwerpunktthema Wasser. Dabei geht es auf der einen Seite um die kontinuierliche Reduktion des eigenen ökologischen Footprints. Auf der anderen Seite möchte der Verein die starke Marke FC Augsburg und sein großes Netzwerk dazu nutzen, um noch mehr Aufmerksamkeit auf diese Themen zu lenken und den nötigen gesellschaftlichen Wandel zu beschleunigen. Mit Bezug auf das UNESCO Welterbe des Augsburger Wassermanagementsystems macht sich der FCA vor allem dafür stark, dass die große Bedeutung von Wasser und Wasserschutz für eine nachhaltige Entwicklung bei einer breiten Öffentlichkeit noch stärker ins Bewusstsein rückt. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern, Fans und Partnern nutzt der FCA seine Kraft, um Menschen zu bewegen, unsere Umwelt und natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen und damit Brücken zu bauen – aus dem Verein in die Gesellschaft.
Fokusthema Wasser
Im Fokus steht bei uns der Klimaschutz und das neue zentrale Schwerpunktthema Wasser. Dabei geht es auf der einen Seite um die kontinuierliche Reduktion des eigenen ökologischen Footprints. Auf der anderen Seite soll die starke Marke FC Augsburg und das Netzwerk dazu genutzt werden, um noch mehr Aufmerksamkeit auf diese Themen zu lenken und den nötigen gesellschaftlichen Wandel zu beschleunigen. Mit Bezug auf das UNESCO Welterbe des Augsburger Wassermanagementsystems möchte sich der FCA vor allem dafür stark machen, dass die große Bedeutung von Wasser und Wasserschutz für eine nachhaltige Entwicklung bei einer breiten Öffentlichkeit noch stärker ins Bewusstsein rückt. Weitere Infos ... Foto: Martin Augsburger/Stadt Augsburg
FCA-Wald
Als Gemeinschaftsprojekt der FCA-Familie entsteht in Kooperation mit der Stadt Augsburg auf einer Fläche von circa vier Hektar unweit der WWK ARENA der FCA-Wald. Der Start der Aufforstung erfolgte im Frühjahr 2022. Der FCA-Wald dient als „Brückenbauer“ für ein Umweltbildungsprogramm und vielfältige Aktionsmöglichkeiten und leistet somit einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz in der Region. Weitere Infos...
WWK ARENA
Durch die Nutzung von Erdwärme war die WWK ARENA bei Inbetriebnahme 2009 eines der ersten klimafreundlichen Stadien der Welt. Zwei große Wärmepumpen liefern Wärme und Kälte für die Klimatisierung der Arena und den Betrieb der Rasenheizung des Stadionspielfeldes. Auch das 2018 bezogene Verwaltungsgebäude auf dem Stadiongelände wurde an die Energieversorgung der WWK ARENA angeschlossen. Durch den Bezug von Ökostrom aus 100 Prozent Wasserkraft und die durch Ökostrom betriebenen Wasserpumpen werden die Gebäude am Standort WWK ARENA auch heute noch weitestgehend regenerativ betrieben. Weitere Infos...
FC Augsburg und LEW stellen in der WWK ARENA auf Mehrwegbecher um
Heimbereichen nur noch in umweltschonenderen Pfandbechern statt wie bisher in Einwegbechern ausgeschenkt. Unter dem Motto „Bechern für den guten Zweck“ haben die Fans der Rot-Grün-Weißen über die Rückrunde hinweg zusätzlich die Möglichkeit, ihr Becherpfand für drei Organisationen aus Augsburg zu spenden. Weitere Infos...
Gemeinsam Papierabfälle in neue Produkte verwandeln
Im Sinne einer sukzessiven Reduktion von nicht wiederverwertbaren Wertstoffabfällen, arbeitet der FCA an einer zirkulären Lösung. Gebrauchte Papierhandtücher werden gesammelt und zu neuen Papierhandtüchern oder anderen Hygieneprodukten recycelt. Weitere Infos...
ÖKOPROFIT-Klubrunde
Nachdem der FC Augsburg bereits 2011 das überregionale ÖKOPROFIT® (ÖKOlogisches PROjekt Für Integrierte Umwelt Technik)-Programm im Rahmen der FIFA Frauen-WM absolvierte, nimmt der Verein nun 2021/22 an der regionalen Klub-Runde teil. Dort wird ein CO2-Fußabdruck ermittelt, und das Umweltmanagement entlang der Betriebsprozesse überprüft. Die ÖKOPROFIT-Klubrunde schließt im Frühjahr 2022 mit einer Zertifizierung ab.
Stadtradeln
Die Stadt Augsburg nimmt jährlich an der bundesweiten Aktion „Stadtradeln“ teil. Auch der FC Augsburg hat 2022 ein eigenes Team gestellt. Fans, Mitglieder und Mitarbeiter*innen haben sich im dreiwöchigen Aktionszeitraum aufs Rad geschwungen und dabei die gefahrenen Kilometer erfasst. Insgesamt wurden 20.312 Kilometer gefahren und somit 3.182 kg CO2-Emissionen durch den Verzicht auf das Auto eingespart. Neben der geschaffenen Aufmerksamkeit auf die Themen Mobilität und Klimaschutz wurde zusätzlich etwas für die eigene Gesundheit und Fitness getan.