

Brückenbauer
Gemeinsam mit dem FCA Verantwortung übernehmen
Die FCA-Partner leisten einen wertvollen Beitrag für die Erreichung der sportlichen und unternehmerischen Ziele. Der Verein agiert gemeinsam mit seinen Partnern und schafft Bewusstsein als Berater, Wegbereiter und Treiber für gemeinsame Projekte. Mit dem „Brückenbauer“ hat der FCA eine Partnerschaftsform mit Fokus auf Nachhaltigkeit und gemeinsamer Projektarbeit etabliert, die zukünftig weiter gestärkt und ausgebaut werden soll.
Warum ein „Brückenbauer“ sein?
- Gemeinsam übernehmen die „Brückenbauer“ Verantwortung, treiben Nachhaltigkeitsbestrebungen voran und schaffen Mehrwerte.
- Über den „Brückenbauer“ wird ein Netzwerk geschaffen, eine Bühne für einen Beitrag zu Entwicklungen geboten und für eine Vorbildwirkung in der Gesellschaft gesorgt.
- Einfluss und Effekt auch für die Weiterentwicklung des FCA.
- Berichterstattung und kommunikative Aktivierung über die Entwicklung von gemeinsamen Projekten und Prozessen.
Unsere Brückenbauer:
Company Bike
Nachhaltigkeitsverständnis: Company Bike engagiert sich für eine nachhaltigere Mobilität und eine gesündere Gesellschaft. Durch die Verbreitung von Dienst- und Flottenfahrrädern motivieren wir Menschen zum Radfahren. So fördern wir ihre Gesundheit und tragen dazu bei, im Verkehr mehr umweltschädliches CO₂ einzusparen. Studien zufolge ist jeder Fünfte bereit, das Auto stehen zu lassen und stattdessen ein Fahrrad oder E-Bike zu nutzen. Daraus ergibt sich unsere Vision von Straßen, auf denen Fahrräder und Pedelecs als führende Mobilitätsform das Stadtbild prägen. Wir sehen autofreie Innenstädte mit gesunden Menschen auf dem Fahrrad, die durch ihr Mobilitätsverhalten die Umwelt schützen.
Kernthemen Nachhaltigkeitsengagement: Klimafreundliche Logistik: Einsatz nachhaltiger Transportlösungen und Optimierung von Routen, um Emissionen deutlich zu reduzieren. Förderung der Kreislaufwirtschaft: Ausbau des Angebots an gebrauchten Fahrrädern zur Ressourcenschonung. Soziale Verantwortung: Förderung nachhaltiger Mobilität als Beitrag zur gesellschaftlichen Verkehrsende.
Gemeinsames Fokusthema: Dienstrad-Leasing für die Mitarbeitenden des FCA, gemeinsame Aktivierung des Fahrrads als umweltbewusstes und gesundes Fortbewegungsmittel.
Nachhaltige Mobilität bedeutet für uns mehr als nur Fahrrad-Leasing – es ist ein Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft. Als Teil der Brückenbauer-Gemeinschaft des FC Augsburg möchten wir Menschen bewegen, Brücken in die Gesellschaft schlagen und gemeinsam die Verkehrswende vorantreiben. Denn nur zusammen können wir echte Veränderung anstoßen.
Gökhan Sancak – COO
Creativeaty GmbH
Nachhaltigkeitsverständnis: Nachhaltigkeit bedeutet für uns, Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft zu übernehmen. Wir streben nach kurzen Transportwegen und achten konsequent auf eine ressourcenschonende Beschaffung.
Kernthemen Nachhaltigkeitsengagement: Wir setzen auf Rohstoffe aus Deutschland und – wenn diese nicht verfügbar sind – ausschließlich aus Westeuropa. Damit minimieren wir CO₂-Emissionen durch Transport. Darüber hinaus spenden wir regelmäßig Produkte, beispielsweise an die Tafel in Augsburg, um einen sozialen Beitrag in unserer Region zu leisten.
Gemeinsames Fokusthema: Im Zusammenspiel mit Creativeaty wird das Angebot an pflanzlichen Speisen im Geschäftsbetrieb sowie an Heimspieltagen weiter ausgebaut.
Als regional verwurzeltes Unternehmen möchten wir mit dem Projekt Brückenbauer aktiv Verantwortung übernehmen. Der Austausch mit dem FC Augsburg und den Partnern bietet uns die Chance, unser Engagement für Nachhaltigkeit und soziale Projekte sichtbar zu machen.
Michael Walk – Geschäftsführer
ISAS GmbH
Nachhaltigkeitsverständnis: „Regeneration“ steht für das Nachhaltigkeitsengagement von ISAS. Mit unserem Kerngeschäft, der Sanierung (oder: Regeneration) von Abwasserkanälen, leisten wir einen wichtigen Beitrag zu Umweltschutz und Gesundheit. Und sichern somit die Lebensgrundlage für Millionen von Menschen, heute und in Zukunft.
Kernthemen Nachhaltigkeitsengagement: Nachhaltige Sanierungsplanung, Mitarbeitende fördern und fordern, Innovative Lösungen zur effizienten Abwassernutzung, Verringerung der (externen) negativen Einflüsse bei der Kanalsanierung, Nachhaltigkeit in Kommunen sowie in der Branche fördern.
Gemeinsames Fokusthema: Analyse der Wasserinfrastruktur beim FCA, basierend darauf Identifikation von sinnvollen Infrastrukturmaßnahmen.
Hier geht es zur Gemeinwohlbilanz von ISAS.
Wir sind dankbar, im Sinne der Nachhaltigkeit mit dem FCA als Brückenbauer Teil einer gemeinsamen, starken Bewegung zu sein.
Alexander Jung – Geschäftsführer
Kühl Entsorgung & Recycling Süd GmbH
Nachhaltigkeitsverständnis: Für Kühl ist Nachhaltigkeit ein grundlegendes Prinzip, das alle Unternehmensbereiche durchdringt. Unser Verständnis basiert auf der ganzheitlichen Verantwortung für Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft. Wir sehen es als unsere Aufgabe, durch verantwortungsbewusstes Handeln Ressourcen zu schonen, Kreisläufe zu schließen und gleichzeitig wirtschaftliche Effizienz sicherzustellen. Dabei verfolgen wir eine langfristige Perspektive, die ökologische und soziale Belange gleichberechtigt berücksichtigt und als festen Bestandteil unserer Unternehmensstrategie verankert.
Kernthemen Nachhaltigkeitsengagement: Kühl setzt dieses Nachhaltigkeitsverständnis konkret um, indem innovative und praxisorientierte Lösungen für eine umweltfreundliche Abfallentsorgung und ein zukunftsorientiertes Stoffstrommanagement entwickelt werden. Prozesse werden laufend hinsichtlich Energieverbrauch, Emissionen und Ressourceneinsatz optimiert. Zudem wird die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern gefördert, um Transportwege kurz und die Umweltbelastung gering zu halten. Ein wichtiger Bestandteil des Engagements ist auch die kontinuierliche Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeiter, um Nachhaltigkeit im Alltag fest zu verankern.
Gemeinsames Fokusthema: Rund um die Heimspiele in der WWK ARENA übernimmt Kühl als Partner für die Entsorgung der anfallenden Abfälle, weitet die Mülltrennung aus und arbeitet mit dem FCA an einem systematischen Konzept für das Wertstoffmanagement.
Die Ziele der Brückenbauer hinsichtlich Schutz der Umwelt und des Klimas, sowie das soziale Engagement, insbesondere für die Jüngsten unserer Gesellschaft passen perfekt zu unserer Unternehmensphilosophie. Wir sind gespannt auf die gemeinsamen Aktionen und freuen uns, beim Startschuss der Brückenbauer dabei zu sein.
Oliver Staffa – Geschäftsführer
Ladenbau Balzer GmbH
Nachhaltigkeitsverständnis: Nachhaltigkeit beginnt bei Ladenbau Balzer nicht erst beim Material, sondern schon viel früher – in der Beratung und im Design. Wir achten in jeder Phase der Entstehungskette darauf, verantwortungsvoll zu planen: von der Auswahl langlebiger Materialien über die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern bis hin zu Fertigung und Einbau. Für uns bedeutet Nachhaltigkeit, Räume zu schaffen, die ökologisch, funktional und emotional Bestand haben – heute und für die Zukunft.
Kernthemen Nachhaltigkeitsengagement: Nachhaltigkeit begleiten wir entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von Beratung und Design bis Fertigung und Montage. Unsere Hybridflotte, digitale Meetings und Homeoffice reduzieren den CO₂-Ausstoß, Reisen werden effizient geplant. Beim Einkauf setzen wir auf zertifizierte Partner wie Egger (EPDs, Klimastrategie, CO₂-Bilanzen), Knauf (ECOSE®, Indoor Air Comfort Gold, DGNB/BREEAM) oder Tegometall, deren Umwelt- und Qualitätsstandards wir aktiv kommunizieren. Damit erfüllen wir u. a. die Ziele Klimaschutz (SDG 13), Ressourcenschonung/Kreislaufwirtschaft (SDG 12) und Gesundheit & Wohlbefinden (SDG 3).
Darüber hinaus engagieren wir uns sozial, z. B. mit einem internationalen Streetballturnier2025 in Augsburg/Oberhausen, das Jugendliche unterschiedlicher Nationen zusammengeführt hat. So verbinden wir ökologische Verantwortung mit gesellschaftlicher Wirkung.
Wir sind Brückenbauer geworden, weil Nachhaltigkeit für uns mehr bedeutet als CO₂-Reduktion und zertifizierte Materialien. Es geht darum, Brücken zwischen Menschen und Kulturen zu schlagen, soziale Unterschiede abzubauen und Nächstenliebe wieder selbstverständlich zu machen. Wir leben das, indem wir Kindern Bildungschancen eröffnen, Missverständnisse im Keim ersticken und so eine gemeinsame Basis schaffen. Vor allem aber möchten wir unserer Stadt, unserer Heimat – unserem Augsburg – etwas zurückgeben. Genau deshalb fühlen wir uns dem Brückenbauer-Gedanken des FCA so eng verbunden. Denn nur wer Verantwortung übernimmt, kann Veränderung gestalten. Wir möchten besonders der Generation helfen, die jetzt in Augsburg aufwächst – weil wir überzeugt sind, dass wir ihr das Verständnis für Miteinander und Nachhaltigkeit aktiv mitgeben und vorleben müssen. Die Kids sollen spüren, dass Bildung, Verantwortung und all diese Werte wieder etwas sind, das cool sein darf.
Robert Schechinger – Designer & Gesellschafter & Geschäftsführer
Karl Heinrich Walter GmbH & Co.KG
Nachhaltigkeitsverständnis: Die Karl Heinrich Walter GmbH & Co.KG wurde 1694 gegründet und ist seit zwölf Generationen ein Familienbetrieb. Aus der Region für die Region ist einer unserer Leitsätze. Dabei schauen wir in der Auswahl unserer Lieferanten, dass wir bevorzugt und wo möglich mit regionalen und nationalen Partnern zusammenarbeiten. Unserer Kunden sitzen vorwiegend in der Region Bayerisch Schwaben und Oberbayern.
Kernthemen Nachhaltigkeitsengagement: Der komplette Betrieb wir mit Abfällen (Holzabfälle und Spänen) aus der Produktion beheizt. Zudem wurden alte Heizungen ausgetauscht und durch moderne Heizungsanlage ersetzt. Verarbeitung von recycleten Werkstoffen im Bereich der PVC-Fensterprofile, Rückführung von PVC-Abfällen in den Recyclingkreislauf. Eigene Stromerzeugung durch eine PV-Anlage mit knapp 300 kwP. Herstellung von Produkten, die zur Einsparung von Energie helfen (hochwärmedämmende Fenster). Umstellung des Fuhrparks auf E-Mobilität, seit 15 Jahren papierlose Produktionssteuerung und kostenlose ÖPNV-Tickets für Mitarbeitende.
Weil ich das Thema sehr spannend finde und ein nachhaltiges Agieren in der Region sehr begrüße und seit Jahren auch versuche, es selbst zu leben. Zudem ist unsere Firmengeschichte sehr eng mit dem Thema "Wasser" verbunden, da der Sohn des Firmengründers Caspar Walter von 1741 - 1768 in Augsburg Stadtbrunnenmeister war und in dieser Zeit die Brunnenwerke und das Wasserwesen modernisiert hat.
Markus Walter – Geschäftsführer
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