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Weinzierl: „Beide hätten gewinnen können“

Die Stimmen zum Remis gegen Frankfurt

Profis 16.01.2022, 18:53

Im ersten Heimspiel des Jahres trennte sich der FCA 1:1 von Eintracht Frankfurt. „Wir haben uns das Leben zunächst selbst schwergemacht, haben dann aber eine gute Reaktion gezeigt“, analysierte Trainer Markus Weinzierl. Die Stimmen zum Spiel.

Ricardo Pepi: „Das Spiel war ein hartes Stück Arbeit. Ich finde, dass wir vor allem vor der Pause gut in der Partie waren und sehr gut gekämpft haben. Am Ende haben uns aber weitere Tore gefehlt, um das Spiel zu gewinnen. Wir müssen es in den kommenden Spielen noch besser machen und weiter hart an uns arbeiten, dann werden wir auch erfolgreich sein.“

Rafał Gikiewicz: „Nach dem Spiel in Hoffenheim haben wir erneut ein Tor nach gegnerischem Umschaltspiel bekommen, das müssen wir als Mannschaft besser verteidigen. Wir hatten unsere Anteile am Spiel, haben es aber nicht geschafft, den gegnerischen Torhüter öfter zu prüfen. Der Druck wird nun größer, es ist an der Zeit zu punkten, aber ich habe schon immer gesagt, dass wir die Qualität haben, um nicht bis zum letzten Tag im Abstiegskampf dabei zu sein.“

Michael Gregoritsch: „Insgesamt ist es ein gerechtes Unentschieden, bei dem aber beide auch hätten gewinnen können. Leider hat Frankfurt mit der ersten Chance gleich den Führungstreffer gemacht, doch danach sind wir gut zurückgekommen und waren vor der Pause am Drücker. Nach dem Ausgleich hätten wir in meinen Augen auch einen klaren Elfmeter kriegen müssen, den der Schiedsrichter warum auch immer aber nicht gepfiffen hat. Es war ein intensives Spiel mit vielen Sprints. Aber das sind die Basics, darüber hinaus haben wir leider keine weiteren Tore gemacht. Flo hatte kurz vor Schluss die Chance zum Siegtreffer, Frankfurt bei einigen Kontern aber auch.“


Die Pressekonferenz nach dem Spiel gegen Frankfurt gibt es im FCA TV zu sehen.

Video: Pressekonferenz nach Frankfurt: Weinzierl und Glasner

Markus Weinzierl: „Beide Mannschaften hätten gewinnen können. Wir haben uns das Leben in der ersten Hälfte selbst schwergemacht, indem wir Frankfurt zum Tor eingeladen haben. Danach haben aber eine gute Reaktion gezeigt und verdient den Ausgleich erzielt. In der 45. Minute hätten wir aus meiner Sicht einen Elfmeter bekommen müssen. Nach der Pause hatten wir ein-, zweimal Glück, allerdings hatten auch wir in der Schlussphase eine 100-prozentige Chance durch Florian Niederlechner. Am Ende müssen wir mit dem Punkt leben.“

Oliver Glasner: „Ich weiß noch nicht genau, was ich mit dem Unentschieden anfangen soll. Auf der einen Seite kann ich damit leben, auf der anderen trauere ich den Situationen nach, in denen wir das Spiel entscheiden hätten können. Auch Augsburg hatte aber Riesenchancen. Am Anfang war das Spiel ausgeglichen. Wir haben die Führung gut herausgespielt und hatten die Riesenchance zum 2:0. Vor der Halbzeit haben wir etwas den Faden verloren und den Ausgleich bekommen. In der zweiten Hälfte haben wir Augsburg zurückgedrängt, unsere Chancen aber nicht verwertet. Kurz vor Schluss hatten wir den Matchball, den Punkt nehmen wir mit.“

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Tags:
Eintracht Frankfurt
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