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Internatsbau schreitet mit großen Schritten voran

Meilenstein für das Nachwuchsleistungszentrum

Nachwuchs 15.06.2021, 14:59

Die Weiterentwicklung des Nachwuchsleistungszentrums des FC Augsburg schreitet kontinuierlich voran: Mit dem aktuellen Neubau des Internats wird ein weiterer Meilenstein geschaffen.

Während der Trainingsbetrieb aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie im Nachwuchsleistungszentrum des FC Augsburg über eine lange Zeit stillstand, startete der Bau des neuen Internats und ging kontinuierlich weiter. Bereits im Januar 2019 wurde die alte Geschäftsstelle abgerissen, um Platz für den Neubau zu schaffen. Zwar ging mit dem Abriss ein Stück FCA-Geschichte verloren, dennoch ist der Bau des modernen Fußballinternats von großer Bedeutung für die zukünftige Entwicklung des FC Augsburg.

Seit Februar dieses Jahres laufen nun die Bauarbeiten an der Donauwörther Straße – die Fortschritte sind beachtlich: Mittlerweile ist der Rohbau des zweiten Obergeschosses fast abgeschlossen, Außenwände und Stützen sind weitgehend fertiggestellt. Mit der Unterstützung von FCA-Hauptsponsor WWK Versicherungen nimmt das neue Funktionsgebäude am Nachwuchsleistungszentrum immer konkretere Formen an, das neben der Beherbergung von rund 20 Nachwuchsspielern auch eine Cafeteria, weitere Büros und neue Kabinen ermöglichen wird. „Nach dem schrittweisen Umbau der Trainingsplätze ist der Neubau des Internats ein weiterer Meilenstein für das Nachwuchsleistungszentrum“, sagt Roy Stapelfeld, der kaufmännische Leiter des Nachwuchsleistungszentrums. „Dies ist ein bedeutender Schritt in der Weiterentwicklung unserer Nachwuchsarbeit.“

Zwei zusätzliche Kunstrasen-Plätze zur Durchführung von Technik- und Athletiktraining sowie eine Strecke zur Ermittlung von Sprintdaten wurden im Vorfeld bereits geschaffen, um auch die Trainingsbedingungen für den FCA-Nachwuchs zu optimieren.

In ein paar Monaten können die jungen Talente dann ihre Zimmer im Internat beziehen. Wenn es so weit ist „bewegen wir uns endlich auch mit unserer gesamten Infrastruktur auf absolutem Bundesliga-Niveau und müssen uns vor anderen Vereinen nicht verstecken“, beschreibt Geschäftsführer Michael Ströll das Projekt.

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