Gouweleeuw: "Wir müssen den Kopf frei haben"

Jeffrey Gouweleeuw führt den FC Augsburg seit dieser Saison als Kapitän auf den Platz. Aktuell kämpft sich sein Team durch eine schwierige Phase. Im Interview mit dem FCA TV spricht Gouweleeuw über seine Rolle als Spielführer und den positiven Blick nach vorne.

„Wenn man hart arbeitet, dann wird man immer belohnt“, ist sich Jeffrey Gouweleeuw sicher. „So müssen wir das weiter angehen.“ Auch wenn bei der knappen Niederlage gegen RasenBallsport Leipzig (1:2) am vergangenen Spieltag der Ausgleich zum Greifen nah gewesen war, befindet sich der FC Augsburg nach wie vor in einer schwierigen Phase. Gouweleeuw betont jedoch: „Wir haben gezeigt, dass wir dagegenhalten können und das muss uns Vertrauen geben, positiv nach vorne zu schauen.“

Der Innenverteidiger trägt seit dieser Spielzeit die Kapitänsbinde der Rot-Grün-Weißen am Arm. Innerhalb der Mannschaft habe sich für ihn dadurch aber nicht viel verändert: „Ich mache seitdem nichts anders.“ Auch für die positive Stimmung in der Mannschaft sehe er sich schon immer mit in der Verantwortung und versuche, diese stets aufrecht zu erhalten: „Das ist wichtig – gerade jetzt.“

Im Hinblick auf die nun anstehende Partie gegen Bayer 04 Leverkusen (Sonntag, 21. Februar, 13.30 Uhr) spielt gerade diese Mentalität noch einmal eine besondere Rolle. Die Werkself ist das letzte Team in der Bundesliga, gegen das dem FCA noch ein Sieg fehlt (sechs Remis, 13 Niederlagen). Der 29-Jährige weiß: „Das ist eine gute Mannschaft, aber jedes Spiel bietet wieder eine neue Chance. Wir müssen den Kopf frei haben, dann können wir etwas holen.“ Wichtig sei vor allem die Bereitschaft, von Anfang an und über 90 Minuten da zu sein: „Wenn wir die haben, dann werden wir auch wieder punkten.“

Das komplette Interview mit Jeffrey Gouweleeuw gibt es im FCA TV. 

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