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20.000 Euro Geldstrafe für den FC Augsburg

Im Rahmen der Protest-Aktionen

Verein 12.04.2024, 14:30

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den FC Augsburg im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss mit zwei Geldstrafen in Gesamthöhe von 20.000 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 6.600 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. September 2024 nachzuweisen wäre.

Im Rahmen der Protest-Aktionen gegen einen möglichen DFL-Investor warfen Augsburger Zuschauer während des Bundesliga-Spiels bei Borussia Mönchengladbach am 21. Januar 2024 diverse Gegenstände, insbesondere Schokomünzen, auf den Rasen. Die Partie musste deshalb für etwa zweieinhalb Minuten unterbrochen werden. Dafür gab es eine Strafe von 10.000 Euro.

Während der Bundesliga-Partie gegen RasenBallsport Leipzig am 10. Februar 2024 warfen FCA-Fans erneut diverse Gegenstände, insbesondere Tennisbälle, auf den Rasen. Das Spiel musste aufgrund dessen für insgesamt eineinhalb Minuten unterbrochen werden. Auch hierfür gab es eine Strafe von 10.000 Euro.

Der FCA hat den zwei Urteilen zugestimmt, die Urteile sind damit rechtskräftig.

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