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FCA-Verteidiger Felix Uduokhai nach dem Spiel in Bochum

Uduokhai: "Die Enttäuschung sitzt tief"

Stimmen zur Niederlage in Bochum

Profis 13.05.2023, 18:47

Der FC Augsburg musste die Heimreise aus Bochum ohne Punkte antreten. In einer intensiv geführten Partie verloren die Fuggerstädter 2:3. Die Stimmen zum Spiel.

Arne Maier: „Wir haben heute einen Matchball vergeben, vor allem weil wir zweimal schlecht ins Spiel gekommen sind. Nach dem 0:1 haben wir uns reingekämpft und waren nach dem 1:1 auch am Drücker. Doch nach der Pause haben zwei abgefälschte Tore das Spiel entschieden. Wir sind zwar nochmal rangekommen, aber am Ende war es zu wenig.“

Jeffrey Gouweleeuw: „Nach dem frühen Rückstand haben wir ins Spiel zurückgefunden und hatten mit dem Ausgleich eine gute Phase. Doch die beiden Gegentore nach der Pause waren äußerst unglücklich, weil es keine echten Torchancen waren. Jetzt ist wieder alles ganz eng, weil wir eine große Chance vertan haben. Jeder Punkt und jedes Tor ist wichtig. Jeder weiß, dass wir noch Punkte brauchen. Jetzt geht es zuhause gegen den BVB – da geht es wieder für beide Mannschaften um alles."


FCA: Die Stimmen nach Bochum mit Uduokhai und Demirović

Video: Stimmen nach Bochum: Uduokhai und Demirović

Felix Uduokhai: „Es war heute ein Matchball. Jedem war klar, dass wir heute den Klassenerhalt hätten fix machen können. Dementsprechend sitzt die Enttäuschung so kurz nach Abpfiff sehr tief. Bochum war in den Zweikämpfen galliger und hat sich dadurch den Sieg erarbeitet. Uns tut es auch für die mitgereisten Fans leid, aber wir wollen nun alles daran setzen, am Sonntag zuhause gegen Dortmund zu gewinnen.“

Ermedin Demirović: „Wir haben in der zweiten Halbzeit die Zweikämpfe nicht angenommen und Bochum war immer einen Schritt schneller. Heute sind wir frustriert, aber wir wissen auch, dass wir noch zwei Spiele vor uns haben und diese wollen wir unbedingt gewinnen.“


Die Pressekonferenz nach dem Spiel in Bochum mit Enrico Maaßen und Thomas Letsch im FCA TV

Video: Pressekonferenz nach Bochum: Maaßen und Letsch

Enrico Maaßen: „Wir ärgern uns über diese Niederlage, wir waren heute einfach nicht gut genug. In den entscheidenden Momenten war Bochum da und wir nicht. Daher geht der Sieg für Bochum in Ordnung, auch wenn sie bei den Toren, vor allem den beiden nach der Pause, auch das Quäntchen Glück auf ihrer Seite hatten. Wenn du drei solche Gegentore kassierst, wird es ganz schwer, etwas zu holen. Bei allen Gegentoren können und müssen wir besser verteidigen. Es gilt jetzt, das Team aufzurichten, sich an die eigene Nase zu fassen und uns auf den BVB vorzubereiten.“

Thomas Letsch: „Wir sind super ins Spiel gekommen. Jeder im Stadion hat gemerkt, dass wir unbedingt gewinnen wollten. Wir waren die aktivere Mannschaft und haben es geschafft, gut in die Zweikämpfe zu kommen. Das nötige Quäntchen Glück haben wir uns erarbeitet und freuen uns über den Dreier. Wir wollen nach dem 34. Spieltag unbedingt über dem Strich stehen.“

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Tags:
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